Zentrale Aspekte zu Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit setzt die Bildungsplattform Wandel vernetzt denken als hochwertige kompetenzorientierte Lernvideos um.

 
Die Lernvideos (Lehrvideos) verfolgen die folgenden Ziele:
 
  • Fundierten Unterricht zu Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit unterstützen.
  • Die Themen Nachhaltigkeit, Generationengerechtigkeit und vernetztes Denken zugänglich machen für Hybridunterricht, integriertes Lernen (blended learning) und umgekehrtes Lernen (flipped classroom).
  • Jugendlichen, die aus Gründen von Krankheit oder räumlicher Abwesenheit nicht am Unterricht teilnehmen können, das Lernen der Inhalte ermöglichen.
  • Zeit- und ortsunabhängiges Lernen ermöglichen.
  • Individuelles und selbstgesteuertes Lernen fördern.
  • Informelles Lernen unterstützen.
 

Geeignet sind die Videos vor allem für die folgenden Fächer: Geographie, Gemeinschaftskunde, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft, Ethik, Erdkunde. Zudem für den fächerübergreifenden Einsatz und Vertretungsstunden.

Die Videos stehen auf YouTube zum Streaming bereit und sind auf dieser Seite eingebunden. Außerdem können sie hier heruntergeladen werden, um den Einsatz in der Schule auch ohne Internetverbindung zu ermöglichen.

 

Mit Comenius-Siegel ausgezeichnet

Die Lernvideo-Reihe zu Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit wurde mit einem Comenius-Siegel für didaktische und mediale Qualität ausgezeichnet.

Welche Bedürfnisse haben Menschen – heute und in Zukunft?

Teil 1: Einführung

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Teil 1: Einführung

Bedürfnisse sind ein zentraler Aspekt in den Konzepten der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit.

  • 00:17: Zum Inhalt des Videoteils
  • 01:08: Dein Nutzen
  • 01:51: Bedürfnisse im Konzept der Nachhaltigkeit
  • 02:48: Bedürfnisse im Konzept der Generationengerechtigkeit
  • 03:11: Was sind Bedürfnisse?
  • 04:37: Definition Bedürfnis
  • 05:20: Definition Wunsch
  • 05:44: Überleitung zu Videoteil 2

Teil 2: Bedürfnishierarchie und Abgrenzung von Wünschen

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Teil 2: Bedürfnishierarchie und Abgrenzung von Wünschen

In diesem Videoteil wird die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow erarbeitet und werden Wünsche von Bedürfnissen abgegrenzt.

  • 00:03: Zum Inhalt des Videoteils
  • 00:30: Eine persönliche Bedürfnishierarchie – Aufgabe
  • 01:15: Eine persönliche Bedürfnishierarchie – Lösung
  • 01:53: Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow
  • 03:23: Die Wirtschaft glaubt, Bedürfnisse seien unendlich
  • 03:50: Sehnliche Wünsche statt Bedürfnisse
  • 04:21: Oft liegt einem Wunsch ein tiefer gehendes Bedürfnis zugrunde
  • 04:40: Warum unterscheiden wir zwischen Bedürfnissen und Wünschen?
  • 06:52: Die Bedürfnis-Wunsch-Pyramide
  • 08:25: Bedürfnis-Wunsch-Pyramide – Aufgabe
  • 08:56: Bedürfnis-Wunsch-Pyramide – Lösung
  • 10:02: Überleitung zu Videoteil 3

Teil 3: Bedürfnisse der Menschen in der Zukunft

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Teil 3: Bedürfnisse der Menschen in der Zukunft

Welche Bedürfnisse werden die Menschen in der Zukunft haben? Diese Frage ist zentral für das Verständnis der Konzepte der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit.

  • 00:03: Welche Bedürfnisse haben die Menschen in der Zukunft?
  • 00:58 Aufgabenerläuterung
  • 01:33: Das Leben von Evy, 18 Jahre (2065)
  • 02:51: Aufgabe zu Evys Bedürfnissen
  • 03:07: Lösung: Evys Bedürfnisse
  • 03:51: Das Leben von Klaus, 45 Jahre (2100)
  • 05:33: Aufgabe zu Klaus’ Bedürfnisse
  • 06:20: Lösung: Klaus’ Bedürfnisse
  • 07:16: Auch in Zukunft werden die Menschen die gleichen Bedürfnisse haben wie heute
  • 08:32: Was bedeuten die Erkenntnisse für unser Handeln?
  • 09:56: Überleitung zu Teil 4 des Videos

Teil 4: Zusammenfassung

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Teil 4: Zusammenfassung

Dieser Videoteil fasst die Ergebnisse der vorhergehenden drei Videoteile zusammen.

  • 00:15: Warum unterscheiden wir zwischen Bedürfnissen und Wünschen?
  • 00:41: Definition Bedürfnis
  • 00:53: Definition Wunsch
  • 01:04: Die Wirtschaft glaubt, Bedürfnisse seien unendlich
  • 01:13: Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow
  • 01:46: Bedürfnisse sind zentral für die Konzepte der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit
  • 01:59: Auch in Zukunft werden die Menschen die gleichen Bedürfnisse haben wie heute.

Was ist gerecht? Vorbereitung für Generationengerechtigkeit

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Dieses Video vermittelt Grundlagen und Maßstäbe von Gerechtigkeit – im Vorgriff auf das Thema Generationengerechtigkeit.

  • 00:20: Welchen Fragen gehen wir nach?
  • 01:08: Dein Nutzen
  • 01:28: Was ist gerecht? Ein Beispiel
  • 03:03: Ist Gleichverteilung gerecht?
  • 06:22: Ungleichverteilung kann gerecht sein
  • 06:40: Leistungsprinzip / Leistungsgerechtigkeit
  • 07:13: Bedarfsprinzip / Bedarfsgerechtigkeit
  • 07:33 Chancenprinzip / Chancengerechtigkeit
  • 08:12: Prinzip der Gegenseitigkeit / Reziprozitätsprinzip
  • 09:35: Gerecht ist, wenn …
  • 11:04: Ist das Bedingungslose Grundeinkommen gerecht?
  • 15:58: Zusammenfassung

Was bedeutet Generationengerechtigkeit?

Teil 1: Einführung und Generationen-Arten

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Teil 1: Einführung und Generationen-Arten

Der erste Videoteil führt in das Thema ein und zeigt, welche Generationen-Arten für das Konzept der Generationengerechtigkeit von Bedeutung sind.

 

  • 00:20: Überblick über Inhalt
  • 01:15: Dein Nutzen
  • 01:38: Schlagwort Generationengerechtigkeit
  • 02:20: Generationen: Bedeutung
  • 02:45: Altersgruppen-Generationen (chronologisch-temporale Generationen)
  • 03:37: Das Beispiel Familie
  • 04:26: Zeitpunkt-Generationen (chronologisch-intertemporale Generationen)
  • 05:55: Zusammenfassung
  • 06:36: Ausblick auf Videoteil 2

Teil 2: Altersgruppen-Generationengerechtigkeit

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Teil 2: Altersgruppen-Generationengerechtigkeit

Was ist gerecht zwischen den Altersgruppen (junger, mittlerer und älterer Generation)?

 

  • 00:13: Was ist gerecht bei Generationengerechtigkeit?
  • 00:46: Generationengerechtigkeit = Chancengerechtigkeit
  • 01:05: Prinzip der Chancengerechtigkeit
  • 01:33: Altersgruppen-Generationengerechtigkeit: Definition (chronologisch-temporale Generationengerechtigkeit)
  • 02:37: Was ist ein Bedürfnis?
  • 02:50: Bedürfnis – erster Ansatz (Duden)
  • 04:03: Bedürfnis – zweiter Ansatz (Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Wünschen)
  • 05:24: Altersgruppen-Generationengerechtigkeit: zweiter Ansatz von Bedürfnissen
  • 06:20: Ausblick auf Videoteil 3

Teil 3: Zeitpunkte-Generationengerechtigkeit

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Teil 3: Zeitpunkte-Generationengerechtigkeit

Was ist gerecht zwischen den heute lebenden Menschen sowie der vorhergehenden und der nachfolgenden Generation?

 

  • 00:17:Gerechtigkeit zwischen Menschen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten leben
  • 00:43: Zeitpunkte-Generationengerechtigkeit: Definition (chronologisch-intertemporale Gg)
  • 01:23: Bedürfnisse in Abgrenzung zu Wünschen
  • 02:09: Ist die Definition der Generationengerechtigkeit überzeugend und fair?
  • 02:20: Aspekt Chancengerechtigkeit
  • 03:20: Verantwortung gegenüber noch nicht lebenden Menschen?
  • 05:08: Reziprozität: Wie du mir, so ich dir?
  • 06:01: Indirekte Reziprozität
  • 06:23: Resümee
  • 06:56: Konsequenzen für die Gesellschaft
  • 08:34: Ausblick auf Videoteil 4

Teil 4: Zusammenfassung

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Teil 4: Zusammenfassung

Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den Videoteilen 1 bis 3.

 

  • 00:12: Was bedeutet Generationengerechtigkeit?
  • 00:29: Generationen
  • 01:45: Was bedeutet „gerecht“ zwischen Generationen?
  • 02:19: Altersgruppen-Generationengerechtigkeit (chronologisch-temporale Gg)
  • 02:44: Zeitpunkte-Generationengerechtigkeit (chronologisch-intertemporale Gg)
  • 03:06: Bedürfnisse bei Generationengerechtigkeit
  • 03:47: Wünsche nicht relevant
  • 04:41: Verantwortung gegenüber Menschen, die noch nicht leben?
  • 05:40: Schluss

Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Teil 1: Einführung, Definition und Vertiefung

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Teil 1: Einführung, Definition und Vertiefung

Was bedeutet Nachhaltigkeit? Der erste Videoteil führt in das Thema ein und definiert Nachhaltigkeit.

  • 00:19: Vier Videoteile: Inhalte
  • 01:02: Dein Nutzen
  • 01:23: Hinführung zum Thema
  • 03:06: Beispiele für nachhaltiges Handeln
  • 03:59: Woher kommt das Konzept der Nachhaltigkeit
  • 04:35: Was versteht man heute unter Nachhaltigkeit?
  • 05:07: Warum sollten wir nachhaltig handeln?
  • 05:29: Warum wir heute nachhaltig handeln sollten
  • 06:27: Überleitung zum 2. Videoteil

Teil 2: Was ist ein Bedürfnis?

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Teil 2: Was ist ein Bedürfnis?

Der zweite Videoteil klärt die Frage, was ein Bedürfnis ist – in Abgrenzung zu Wünschen. Das ist zentral, um das Konzept der Nachhaltigkeit verstehen zu können.

  • 00:19: Was ist ein Bedürfnis?
  • 01:03: Abgrenzung Bedürfnis von Wunsch
  • 01:37: Warum zwischen Bedürfnissen und Wünschen unterscheiden?
  • 02:05: Unendliche „Bedürfnisse“ zu erfüllen widerspricht der Nachhaltigkeit
  • 02:36: Erweiterte Nachhaltigkeits-Definition zu Wünschen
  • 03:13: Nachhaltigkeitsbereiche: Ökologie
  • 03:35: Nachhaltigkeitsbereiche: Ökonomie
  • 04:45: Nachhaltigkeitsbereiche: Soziales
  • 06:23: Überleitung zum 3. Videoteil

Teil 3: Handelt unsere Gesellschaft nachhaltig?

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Teil 3: Handelt unsere Gesellschaft nachhaltig?

Mit dem Wissen, was Nachhaltigkeit bedeutet, wird der Frage nachgegangen, ob unsere Gesellschaft heute nachhaltig handelt. Überdies wird ein Beispiel aus der Werbung zu nachhaltiger Mode überprüft.

  • 00:23: Handelt unsere Gesellschaft nachhaltig?
  • 00:29: Ökologie
  • 00:55: Ökonomie
  • 01:10: Soziales
  • 01:20: Chancen nachfolgender Generationen werden verringert
  • 01:36: Nachhaltigkeit in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
  • 01:45: Beispiel zu vorgeblich nachhaltiger Mode
  • 04:30: Aussagen zu Nachhaltigkeit kritisch hinterfragen
  • 05:01: Überleitung zum 4. Videoteil

Teil 4: Globale Betrachtungen und Zusammenfassung

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Teil 4: Globale Betrachtungen und Zusammenfassung

In diesem Videoteil wird Nachhaltigkeit global betrachtet; zusätzlich erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse des gesamten Videos.

  • 00:12: Der globale Blick zu Nachhaltigkeit
  • 00:47: Nicht alle Menschen können sich ihre Bedürfnisse erfüllen
  • 01:06: Widerspruch zur Nachhaltigkeit
  • 01:40: UN-Agenda 2030 zu Nachhaltigkeit
  • 02:15: Zusammenfassung der vier Videoteile

Welche Leitlinien ergeben sich für eine nachhaltige und generationengerechte Gesellschaft?

Teil 1: Einführung

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Teil 1: Einführung

Dieser Videoteil behandelt einige Grundlagen zu Leitlinien für nachhaltiges Handeln.

  • 00:29: Was sind Leitlinien?
  • 00:42: Fünf Videoteile: Inhalte
  • 01:50: Dein Nutzen
  • 02:27: Was bedeutet Nachhaltigkeit?
  • 03:56: Was bedeutet das konkret?
  • 04:17: Was sind Bedürfnisse?
  • 05:41: Ausblick auf Teil 2

Teil 2: Die Geschichte der Insel Dystopius

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Teil 2: Die Geschichte der Insel Dystopius

Dieses Video zeigt die Geschichte einer Insel und ihrer Bewohner. Grundlage für die folgenden Videos (Teil 3 bis 5).

  • 00:31: Die Geschichte
  • 04:20: Gibt es Parallelen zu unserer Gesellschaft? Aufgabe
  • 04:54: Mögliche Antworten
  • 06:09: Ausblick auf Teil 3

Teil 3: Ökologische Leitlinien für Nachhaltigkeit

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Teil 3: Ökologische Leitlinien für Nachhaltigkeit

Nach welchen Grundsätzen muss eine Gesellschaft handeln, um ökologisch nachhaltig zu
sein?

  • 00:33: Ökologische Fehler auf der Insel Dystopius
  • 02:09: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Rekapitulation
  • 02:09: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Rekapitulation
  • 03:15: Nichterneuerbare Rohstoffe nur stark eingeschränkt nutzen
  • 04:08: Stoffeinträge in die Umwelt beschränken
  • 04:38: Unvertretbare Gefahren für die menschliche Gesundheit vermeiden
  • 05:35: Zusammenfassung der ökologischen Leitlinien
  • 05:51: Ausblick auf Teil 4

Teil 4: Soziale Leitlinien für Nachhaltigkeit

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Teil 4: Soziale Leitlinien für Nachhaltigkeit

Wie muss eine Gesellschaft handeln, um sozial nachhaltig zu sein?

  • 00:19: Erster gesellschaftlicher Fehler auf der Insel Dystopius
  • 00:38: Zweiter gesellschaftlicher Fehler
  • 00:58: Dritter gesellschaftlicher Fehler
  • 01:20: Vierter gesellschaftlicher Fehler
  • 02:14: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Rekapitulation
  • 02:37: Bedürfnisse der heutigen Generation relevant
  • 02:54: Gleiche Rechte für alle sicherstellen
  • 03:16: Chancengerechtigkeit sicherstellen
  • 03:52: Bürger an gesellschaftlichen Entscheidungen beteiligen
  • 04:11: Verteilungsgerechtigkeit sicherstellen
  • 04:57: Zusammenfassung der sozialen Leitlinien
  • 05:24: Lebensqualität und Sozialkapital erhalten
  • 05:41: Was bedeutet Lebensqualität?
  • 06:08: Was bedeutet Sozialkapital?
  • 06:25: Fazit
  • 07:08: Zielkonflikte der Nachhaltigkeit
  • 08:10: Ausblick auf Teil 5

Teil 5: Ökonomische Leitlinien für Nachhaltigkeit

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Teil 5: Ökonomische Leitlinien für Nachhaltigkeit

In diesem Videoteil werden Grundsätze für ökonomisch nachhaltiges Handeln erarbeitet.

  • 00:18: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Rekapitulation
  • 00:40: Übergeordnete Ziele der ökonomischen Nachhaltigkeit
  • 01:03: Erster ökonomischer Fehler auf der Insel Dystopius
  • 02:00: Zweiter ökonomischer Fehler
  • 02:41: Dritter ökonomischer Fehler
  • 04:15: Vierter ökonomischer Fehler
  • 05:20: Bestehendes Sachkapital erhalten
  • 05:48: In die Zukunft investieren
  • 06:22: Leistungen durch die nutznießenden Generationen finanzieren
  • 07:42: Generationenverträge fair ausgestalten
  • 08:10: Zusammenfassung der ökonomischen Leitlinien
  • 08:25: In der Summe 13 Leitlinien
  • 09:01: Zielkonflikte zwischen ökologischen, sozialen und ökonomischen Leitlinien
  • 10:00: Schluss

Wieso fällt es so schwer, nachhaltig zu leben?

Teil 1: Einführung

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Teil 1: Einführung

Wieso fällt es so schwer, nachhaltig zu leben? Der erste Videoteil führt in das Thema ein und erarbeitet, was Nachhaltigkeit bedeutet und was Bedürfnisse sind.

  • 00:17: Verhaltenslücke (Differenz zwischen Erkenntnis und Handeln)
  • 00:46: Ausblick über den Inhalt
  • 00:58: Vier Videoteile: Inhalte
  • 01:57: Dein Nutzen
  • 02:32: Was bedeutet Nachhaltigkeit?
  • 03:11: Definition Nachhaltigkeit (UNO)
  • 03:37: Zusammenfassung der Definition
  • 03:50: Was sind Bedürfnisse des Menschen?
  • 04:17: Beispiel Wasser
  • 04:52: Was ist ein Wunsch?
  • 05:05: Beispiel Sportwagen
  • 05:23: Zwei Fragen an die ZuschauerInnen

Teil 2: Konsum tut gut / Konsum als Ersatzbefriedigung

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Teil 2: Konsum tut gut / Konsum als Ersatzbefriedigung

Dieser Videoteil behandelt zwei Hindernisse für nachhaltiges Handeln: Konsum tut gut. Und Konsum als Ersatzbefriedigung aufgrund von Unzufriedenheiten.

  • 00:19: Wir leben in einer Konsumgesellschaft
  • 00:26: Konsum erhöht unseren Selbstwert
  • 01:18: Konsum tut gut, deshalb fällt Nachhaltigkeit schwer
  • 01:40: Konsum als Ersatzbefriedigung
  • 02:18: Bewusst Einkaufen
  • 02:43: Zwei Fragen an ZuschauerInnen
  • 03:14: Pause zur Beantwortung der Fragen
  • 03:23: Beispiel für Konsum als Ersatzbefriedigung
  • 05:00: Rück- und Ausblick

Teil 3: Konsum ist gewohnt und wird belohnt / Aufwand zu Nutzen

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Teil 3: Konsum ist gewohnt und wird belohnt / Aufwand zu Nutzen

Die Tatsache, dass Konsum gewohnt ist und belohnt wird, macht nachhaltiges Handeln schwer. Gleiches gilt für teils hohen Aufwand für nachhaltiges Verhalten.

  • 00:17: Konsum ist gewohnt und wird belohnt
  • 00:38: Folgen für die Umwelt
  • 00:52: Warum fällt es schwer, umzudenken? Gewohnheit
  • 01:24: Warum fällt es schwer, umzudenken? Ressourcenintensiver Lebensstil ist gesellschaftlich anerkannt.
  • 01:59: Es fällt leichter, sich wie die Familie und die Freunde zu verhalten
  • 02:10: Fragen an ZuschauerInnen
  • 02:42: Pause zur Beantwortung der Fragen
  • 02:48 Auflösung der Fragen
  • 03:18: Kein gutes Gefühl, in einer Gruppe als einziger nachhaltig zu handeln
  • 03:54: Hindernis für nachhaltiges Handeln: Aufwand versus Nutzen
  • 04:43: Beispiel Auto in der Stadt
  • 05:13: Frage der Einstellung – persönlicher Nutzen
  • 05:39: Rück- und Ausblick

Teil 4: Probleme sind häufig weit weg / Zusammenfassung

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Teil 4: Probleme sind häufig weit weg / Zusammenfassung

Ein weiteres Hindernis für nachhaltiges Handeln wird in diesem Videoteil aufgegriffen. Zudem werden die zentralen Erkenntnisse aller vier Videoteile zusammengefasst.

  • 00:17: Beispiel ertrinkendes Kind
  • 00:28: Frage an ZuschauerInnen: moralische Pflicht zu helfen?
  • 00:41: Auflösung der Frage
  • 01:00: Parallele: Armut auf der Welt
  • 01:24: Was hindert uns daran zu helfen? (Problem der räumlichen Distanz)
  • 02:00: Frage an ZuschauerInnen: moralische Pflicht zu helfen?
  • 02:18: Auflösung der Frage
  • 02:44: Problem der räumlichen Distanz bei Nachhaltigkeit
  • 03:34: Eine Lösung: Fairtrade
  • 03:53: Das Problem der zeitlichen Distanz
  • 04:43: Wie lassen sich die Hindernisse von räumlicher und zeitlicher Distanz überwinden?
  • 05:23: Zusammenfassung aller vier Videoteile
  • 07:30: Anregungen für nach dem Video

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